so ist das.
Nun also wieder zurück. Für meine zwei getreuen Leserinnen hier ein paar Einsichten:
- die Spannbettücher passten 1a, was aber auch daran gelegen haben kann, dass sie schon so alt und ausgeleiert sind
- der Italiener isst auch Frosch
- die ligurische Küste wird immer verbauter und hässlicher
- VOLVO heißt zwar "ich fahre", auf ligurischen Bergstraßen und in den dazugehörigen Dörfern bedeutet es aber "ich manövriere mich in immer ausweglosere Situationen, während mich der Italiener mit seinem Ciquecento und seiner Vespa geschmeidig umkurvt"
- so ein Meer ist eine geniale Erfindung. Hätte ich es vor der Tür bräuchte ich keine anderen Entspannungsverfahren
- nicht neu, aber wieder verifiziert: der Italiener kann Plätze wie kein anderer
- italienische Männer lieben Daunenwesten
- ich spreche und verstehe diese Sprache doch besser als ursprünglich angenommen
- da kaum ein Mensch mehr weiß, wieviel im Jahr 2001 umgerechnet 60 000 Lire für ein Menü waren, ist es ratsam eine Kreditkarte bei sich zu haben, wenn man einer Empfehlung des Slowfood Fressführers folgt. Billiger wird ja selten was, erst recht nicht, wenn das Restaurant in der Zwischenzeit einen Stern bekommen hat
- Lieber Bauer/Reitersmann/Pferdebesitzer oder was auch immer! Bei Dunkelheit hinter einer unübersichtlichen Rechtskurve ist es NICHT die Zeit und der Ort, dein schwarzes Pferd aus dem unbeleuchteten Hänger zu holen, um es die Kräuter an der Felswand abnagen zu lassen
- die Karfreitagsprozessionen beginnen nicht, wie angenommen, um Mitternacht, sondern genau dann, wenn man sich auf dem Weg von Dorf A zu Dorf B befindet
- täglicher Olivenöl- und Weingenuss hält nur den Italiener fit. Mich macht es schwammig
- ich tät ja jederzeit wiederkommen
- die Spannbettücher passten 1a, was aber auch daran gelegen haben kann, dass sie schon so alt und ausgeleiert sind
- der Italiener isst auch Frosch
- die ligurische Küste wird immer verbauter und hässlicher
- VOLVO heißt zwar "ich fahre", auf ligurischen Bergstraßen und in den dazugehörigen Dörfern bedeutet es aber "ich manövriere mich in immer ausweglosere Situationen, während mich der Italiener mit seinem Ciquecento und seiner Vespa geschmeidig umkurvt"
- so ein Meer ist eine geniale Erfindung. Hätte ich es vor der Tür bräuchte ich keine anderen Entspannungsverfahren
- nicht neu, aber wieder verifiziert: der Italiener kann Plätze wie kein anderer
- italienische Männer lieben Daunenwesten
- ich spreche und verstehe diese Sprache doch besser als ursprünglich angenommen
- da kaum ein Mensch mehr weiß, wieviel im Jahr 2001 umgerechnet 60 000 Lire für ein Menü waren, ist es ratsam eine Kreditkarte bei sich zu haben, wenn man einer Empfehlung des Slowfood Fressführers folgt. Billiger wird ja selten was, erst recht nicht, wenn das Restaurant in der Zwischenzeit einen Stern bekommen hat
- Lieber Bauer/Reitersmann/Pferdebesitzer oder was auch immer! Bei Dunkelheit hinter einer unübersichtlichen Rechtskurve ist es NICHT die Zeit und der Ort, dein schwarzes Pferd aus dem unbeleuchteten Hänger zu holen, um es die Kräuter an der Felswand abnagen zu lassen
- die Karfreitagsprozessionen beginnen nicht, wie angenommen, um Mitternacht, sondern genau dann, wenn man sich auf dem Weg von Dorf A zu Dorf B befindet
- täglicher Olivenöl- und Weingenuss hält nur den Italiener fit. Mich macht es schwammig
- ich tät ja jederzeit wiederkommen
Frau Rossi - 8. Apr, 07:06